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Dr. Kurvin ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie.
In München geboren und verwurzelt absolvierte Dr. Kurvin sein Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. 2003 erhielt er seine Approbation als Arzt. Seine strukturierte Weiterbildung begann er in der orthopädisch-unfallchirurgischen Abteilung der Chirurgischen Klinik und Poliklinik der LMU bei Prof. Mutschler, wo er von 2003 – 2009 tätig war.
Sein Beschäftigungsschwerpunkt lag im Rahmen der strukturierten Weiterbildung auf der Korrektur von anlagebedingten und erworbenen, akuten und chronischen Erkrankungen von Fuß- und Sprunggelenk in der Abteilung für Fußchirurgie. Zu diesem Thema promovierte er 2009 bei Prof. S. Kessler.
Die orthopädische Ausbildung vertiefte er in der sportmedizinischen Abteilung der Wolfartklinik, Gräfelfing. Er übte seit 2009 seine operative Tätigkeit im ER Zentrum für Sportorthopädie in Zusammenarbeit mit Dr. Erich Rembeck aus und war seit 2010 zunächst Mannschaftsarzt der U15 Fußball Nationalmannschaft und seit 2011 Mannschaftsarzt der U20 Fußball Nationalmannschaft des Deutschen Fußball Bundes (DFB). In der Saison 2012/2013 und 2013/2014 betreute er als Mannschaftsarzt den EHC RedBull München in der Deutschen Eishockey League (Bundesliga). Alle Tätigkeiten in der Mannschaftsbetreuung hat er mit Eröffnung der eigenen Praxis 2014 schweren Herzens (vorerst) niedergelegt.
Sein Schwerpunkt ist die nicht-operative Therapie von Sportverletzungen sowie die spezielle Knorpel- und Gelenkerhaltende Behandlung bei unfall- und verschleißbedingten Funktionseinschränkungen der Gelenke und des Skeletts.
Seine Ausbildung in Professional Applied Kinesiology befähigt ihn zur funktionellen Diagnostik von Muskel und Gelenkproblemen, so dass auch verdeckte Blockaden und Störungen des Organismus sichtbar gemacht werden können. Zudem behandelt er auf der Basis der Osteopathie und der Traditionellen Chinesischen Medizin Imbalancen und Energiedefizite, sowie allgemeine Erschöpfungssyndrome, die ja auch nicht selten in akuten Verletzungen münden. Trotz oder gerade wegen seiner orthopädisch-unfallchirurgischen Ausbildung legt er besonderen Wert auf nicht-operative Verfahren durch Stärkung der inneren Abwehr und Verbesserung der körperlichen Regeneration.
Dabei kombiniert er aktuelle Ergebnisse aus Forschung und Wissenschaft der westlichen Medizin mit traditionellen Techniken der chinesischen Medizin und nutzt aus allen Welten das Beste und Bewährte, um in enger Absprache mit den Patienten einen individuellen Behandlungsplan zu erarbeiten.
Er ist Mitglied folgender Fachgesellschaften:
GOTS - Gesellschaft für Orthopädie, Traumatologie und Sportmedizin
DÄGAK - Deutsche Ärzte Gesellschaft für Applied Kinesiologie
DÄGFA - Deutsche Ärzte Gesellschaft für Akupunktur
DAA - Deutsche Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin
ESSKA (European Society of Sports Traumatology. Knee Surgery and Arthroscopy).
Sowohl im Tiermodell als auch im Reagenzglas werden immer mehr Nachweise für die Steuerung der Ausprägung von Erkrankungen nachgewiesen. Forschern am Helmholtz Zentrum München ist es gelungen nachzuweisen, dass außer Ernährung, Umwelt und Genetik auch die Zusammensetzung der Darmkeime wichtig entscheidenden Einfluss hat.
Forscher der TU München hatten versucht die Vermutung zu untermauern, dass es beim Reizdarmsyndrom, an dem mehr und mehr Menschen leiden, zu einer stärkeren Sensibilisierung von Darmnerven kommt. Zu ihrem eigenen Erstaunen ist wohl das Gegenteil der Fall...
Beim diesjährigen Kongress der American Academy of Neurology (AAN) in Vancouver waren auch selbstkritische Stimmen zu hören. So kommt es offenbar immer wieder zu falschen MS-Diagnosen, weil sich Neurologen zu sehr auf MRT-Aufnahmen verlassen, obwohl sie nicht zu den klinischen Symptomen passen oder schlicht falsch interpretiert werden.
Ein internationales Forscherteam hat im Rahmen einer aufwändigen Studie beobachtet, dass die Einnahme von Probiotika im ersten Lebensjahr das Risiko einer Autoimmun Erkrankung der Bauchspeicheldrüse merklich reduziert. Die Einnahme von Antibiotika erhöht dagegen das Risiko zur Entwicklung des Typ 1 Diabetes.
In der online Ausgabe der Ärztezeitung wird auf die Problematik der Dauereinnahme von Protonenpumpenhemmern (Magensäureblockern) hingewiesen. Bei Dauereinnahme kommt es in vielen Fällen zu Nierenfunktionseinschränkungen.
Unsere Praxisöffnungszeiten sind:
Montag: | 10:00 - 18:00 |
Dienstag: | 09:00 - 14:00 |
Mittwoch: | 09:00 - 13:00 und 14:00 - 18:00 |
Donnerstag: | 09:00 - 13:00 und 14:00 - 18:00 |
Freitag: | 09:00 - 14:00 |
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